Neben der Torte gab es dann für den Besuch am Ostermontag noch kleine Guglhupf mit Schokoglasur und "Hasenpopo".
Tja, bei diesen Törtchen ging leider einiges schief. Zuerst einmal blieben die Hälfte der Gugls in den Förmchen picken (trotz einfetten). Dann wollte ich die Glasur so machen, wie es gerade in einigen Facebookforen gemacht wird, nämlich Glasur in die Förmchen - gebackenen Kuchen wieder rein - im Kühlschrank 5 Stunden abkühlen lassen und dann wieder raus aus den Förmchen. Zum Glück habe ich das Ganze nur bei einem Gugl ausprobiert - und hier leider wieder das Gleiche ... der Gugl ist beim rausgeben wieder zerbrochen. Deshalb habe ich dann die Gugls auf die klassische Art überzogen (Schokoglasur direkt auf den Kuchen). Aber ich werde das sicherlich noch einmal ausprobieren ... beim nächsten Mal mit einer festen Kuchenmasse ... ich glaube, dass diesmal der sehr fluffige Kuchen das Problem war.
Karottenkuchen:
Das Rezept kann ich empfehlen - der Kuchen schmeckte hervorragend.
Zutaten
250 g geriebene Karotten
300 g geriebene Mandeln
300 g Zucker
5 Eier (getrennt)
60 g Mehl
1 TL Backpulver
1/2 Zitrone (Schale)
1 Prise Salz
Zubereitung
Die Karotten fein reiben.
Die Eidotter mit 2/3 des Zuckers cremig rühren, dann Karottenraspeln, das mit Backpulver vermischte Mehl und die geriebenen Mandeln, Salz und Zitronenschale unterziehen.
Eiweiß steif aufschlagen und unter Weiterschlagen den übrigen Zucker einrieseln lassen. Die Eiweissmasse unter die Karottenmasse ziehen.
Bei 180 Grad ca. 20 - 30 Minuten (Stäbchenprobe) backen.
Für die Hasenpopos habe ich Raffaellos mit Fondant verziert.
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